Am 11. Februar haben wir – das sind in diesem Fall die Logistikweisen und ich – den Ergebnisbericht unserer Beratungen und Prognosen für die Entwicklung der Logistik im Jahr 2020 an unseren Schirmherrn Steffen Bilger übergeben, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Fazit ganz unten unter dem Strich: Wir rechnen für Deutschland mit einem nominalen Wachstum von 2,2 Prozent, real dürfte es auf 0,4 Prozent hinauslaufen.
Anhand von vier ausgewählten Aufsätzen aus dem Bericht möchte ich ein paar Einblicke geben, welche Überlegungen zu diesem Ergebnis geführt haben, welche Einflüsse wir sehen und was wir abseits der „großen Zahl unter dem Strich“ noch erwarten. Außerdem zeigen wir Chancen auf und geben Ideen und Inspiration für Entscheider dazu, wie sich ein Unternehmen in diesem Umfeld optimal aufstellen kann. Die Themen, die in den Aufsätzen behandelt werden, schätzen wir für die kommenden Monate als besonders spannend und relevant ein.
Über „Nachhaltigkeit und Klimaschutz mit Schwerpunkt Urbane Logistik” haben Wolfgang Stölzle, Christian Jacobi, Leon Klose und Sebastian Stiehm mit Arnold Schroven und Peer Witten. Anhand von sieben Thesen beleuchten sie den Faktor im Bereich Nachhaltigkeit und Klimaschutz mit dem größten aktuellen Einfluss auf Logistik und Supply Chain Management.
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Vier Thesen zum Einfluss des Bereichs „Personal und Arbeitsumfeld“ haben Christian Grotemeier mit Alexander Nehm, Gerd Hailfinger, Arnold Schroven und Harald Seifert in ihrem Aufsatz herangezogen. Besonders spannend ist zum Beispiel ihre Gedanken zum Personalmanagement und der Unternehmenskultur als kritische Erfolgsfaktoren für den Wirtschaftsbereich Logistik in These 3.
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Steffen Wagner, Andreas Backhaus und Thorsten Schmidt haben sich über den Einflussbereich Digitalisierung und Automatisierung Gedanken gemacht und widmen sich mit Berit Börke und Markus Meißner der Frage: Disruption oder Evolution? Unter anderem haben sie Fähigkeitsprofile für eine digitale Logistik zusammengestellt.
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Mit dem Einflussbereich „Neue Geschäftsmodelle und Logistikansätze“ haben sich Martin Schwemmer, Marc Schmitt und Michael Müller gemeinsam mit Stefan Schwinning in einem Aufsatz beschäftigt. Sie haben unter anderem die Logistik-Start-up-Landschaft in Deutschland unter die Lupe genommen und sich mit verschiedenen möglichen Varianten disruptiver Geschäftsmodelle auseinandergesetzt.
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Der gesamte Bericht sowie eine Zusammenfassung finden Sie unter http://www.logistikweisen.de/de/ergebnisse.php.
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