Die Logistikerin Sabrina Hurek berichtet, wie sie in Mosambik für geflüchtete Familien Hilfspakete organisierte. Über Autopannen, fehlende Masken und schlaflose Nächte. Montagmorgen um 4:30 Uhr in Montepuez. Die Sonne steht bereits am Himmel, die Luft in unserem kleinen unklimatisierten Lagerbüro ist warm. Gut geschlafen habe ich nicht – meine Gedanken …