Ab einem gewissen Punkt sehen sich die Mitarbeiter von Unitechnik immer wieder mit der gleichen Frage konfrontiert: Rechnet sich ein automatisches Lager? Eine pauschale Antwort gibt es darauf leider nicht, denn die Anforderungen sind immer individuell. Um den Kunden aber einen ersten Eindruck zu vermitteln, bietet Unitechnik jetzt ein anonymes und kostenloses Tool an.
Ob automatisiertes oder manuelles Lager – entscheidend ist, dass das Lager den spezifischen Anforderungen des Kunden entspricht. Nicht minder wichtig sind die Kosten. Um einen optimalen Kompromiss zwischen beiden Faktoren zu finden, hat Unitechnik ein spezielles Lagerplanungstool entwickelt. Zu Beginn müssen dabei lediglich Angaben zu den gelagerten Ladungsträgern und der Anzahl der Lagerplätze angegeben werden. Anschließend zeigt das anonyme und kostenlose Tool von Unitechnik über eine kurze Auswertung einen Kostenrahmen und die Anzahl der Mitarbeiter, die für den Betrieb eines automatisierten und eines manuellen Lagers benötigt werden, auf. Darüber hinaus gibt der Rechner einen Anhaltspunkt über die mögliche Durchsatzleistung der angenommenen Konfiguration.
Neben einer kurzen Kostenprognose stellt das Tool auch die Vorteile einer manuellen und einer automatischen Logistiklösung gegenüber. Es hilft dem Kunden herauszufinden, welches Lager mit welchen Investitionen verbunden ist und welche Lagervariante für seine individuellen Anforderungen am besten geeignet ist. Eine Gegenüberstellung der folgenden Parameter ermöglicht dem Kunden einen realistischen Vergleich der beiden Optionen:
- Anzahl Lagerplätze
- Leistung/ Behälterbewegungen
- Operatives Bedienpersonal
- Grundfläche (Lager und Vorzone), die in Anspruch genommen wird
- Investitionskostenbudget
Für welche Lösung sich der Kunde letztendlich entscheidet, hängt davon ab, welchen Parametern er Priorität einräumt. Handelt es sich um einen Kunden, der die Investitionssumme niedrig halten möchte, aber kein Problem damit hat, dass die Lösung viel Platz und Personal erfordert, kann ein manuelles Lager die richtige Wahl sein. Wenn das Unternehmen jedoch gerade unter einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften leidet, ist die Automatisierung der richtige Schritt. Die Wahl des Lagers hängt also von vielen Faktoren ab. Mit dem Lagerplanungstool erhalten Kunden deshalb alle wichtigen Parameter auf einen Blick.
Das Angebot von Unitechnik endet jedoch nicht mit der ersten groben Übersicht. Für Anwender, die bereits weitere spezifische Angaben zu ihrem Lager machen können, bietet der Generalunternehmer eine zusätzliche Analysemöglichkeit an. Im nächsten Schritt werden spezielle Anforderungen wie die Art der Ladungsträger, das maximale Gewicht pro Ladungsträger oder die maximale Leistung der Anlage abgefragt. So kann Unitechnik detaillierter kalkulieren und die möglichen individuellen Kosten ermitteln. Für diese Auswertung muss der Kunde lediglich seine E-Mail-Adresse angeben, da ihm das Ergebnis auf diesem Weg zugesandt wird. Auch dieser Teil des Tools ist für die Nutzer kostenlos.
Interessierte können das Lagerplanungstool hier testen: https://www.unitechnik.com/lagerplanungstool-eingaben.html
In Anbetracht der Tatsache, dass Lagerplanung eine komplexe Aufgabe darstellt, wirkt das Planungstool von Unitechnik als echte Unterstützung, um einen ersten Kostenüberblick zu erhalten. Unitechnik verfolgt hier den Ansatz einer nutzerfreundlichen Lösung, die erste Schritte in Richtung Automatisierung oder zur Beibehaltung eines manuellen Lagers ermöglicht. Dabei sticht insbesondere die Berücksichtigung spezifischer Anforderungen, wie Art und Menge der gelagerten Ladungsträger und die Anzahl der benötigten Lagerplätze, positiv hervor. Könnte man auch den Aspekt der Mietstapler, die von verschiedenen Anbietern zur Verfügung gestellt werden, in das Planungstool integrieren? Solche Angebote bieten flexible und kurzfristige Lösungen für Transportbedürfnisse und könnten eine wertvolle Ergänzung für das bereits umfassende Tool sein. Glauben Sie, dass eine solche Integration von Mietstaplern in die bestehende Lösung zusätzliche Vorteile für die Lagerlogistikplanung bieten könnte?