#200: Was macht eine digitale Spedition eigentlich anders als traditionelle Speditionen?
Willkommen zur Jubiläumsfolge Nummer 200 des BVL Podcasts. Unser Host Boris Felgendreher begrüßt heute zur Feier des Tages noch einmal den allerersten Gast, den wir im September 2019 in Folge 1 des Podcasts zu Gast hatten.
David Nothacker ist CEO und Mit-Gründer des Digitalspedition-Unicorns Sennder aus Berlin und heute geht es unter anderem um folgende Themen:
Es ist momentan keine einfache Situation für Tech-Startups und -Scaleups. Wie ist es David und dem Sennder Team in den letzten Monaten ergangen?
Was aus David’s damaliger Vision geworden ist, das Sennder heute in allen europäischen Ländern vertreten ist und eine Milliarde Euro Umsatz macht
Was bisher die wichtigsten Meilensteine in der Unternehmensgeschichte waren
Was die größten Überraschungen und Learnings der letzten 4 Jahre waren
Wie das Team und die Strukturen aussehen, die David Sennder heute ausmachen
Wie sich die Struktur und das Personal von Sennder von einer klassischen Spedition unterscheidet
Was Sennder wirklich anders und besser macht als traditionelle Speditionen
Wie und warum Sennder mit „Zuckerbrot und Peitsche“ arbeitet
Warum das Unternehmen in der jetzigen Form 1000 Mitarbeiter braucht
Ein klassisches Fallbeispiel, das verdeutlicht warum Sennder Speditionen und Verladern einen messbaren Mehrwert bietet
Wie das Onboarding neuer Partner funktioniert
Was die Control Tower von Sennder ausmacht
Was es mit Juna, dem Joint-Venture mit Scania, auf sich hat
Wie Juna mit einem Pay-per-Use-Modell auch kleinen Speditionen die Elektrifizierung ihrer Flotten möglich macht
Wann Sennder das Ziel erreicht zur größten FTL-Spedition Europas zu werden